senil

greisenhaft; gebrechlich; altersschwach; dement; zerstreut

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se|nil [ze'ni:l] <Adj.>:

durch [hohes] Alter geistig und körperlich nicht mehr voll leistungsfähig und dabei oft greisenhaft wirkend:

er ist schon recht senil und vergisst alles, was man ihm sagt; der senile Politiker erkannte selbst seine alten Freunde nicht mehr.

Syn.: ↑ alt, ↑ gebrechlich, ↑ hinfällig, ↑ klapprig (ugs.).

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se|nil 〈Adj.〉 greisenhaft, altersschwach; Ggs juvenil ● \senil sein, werden [<lat. senilis „greisenhaft“; zu lat. senex „alt; Greis“; verwandt mit Senior, Senat, Monsieur, Sire, Sir, Seneschall]

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se|nil <Adj.> [lat. senilis = greisenhaft, zu: senex, ↑ Senior]:

1. (bildungsspr., oft abwertend) durch Alter körperlich u. geistig nicht mehr voll leistungsfähig; greisenhaft u. in seinen Äußerungen u. Handlungen mehr od. weniger kindisch:

s. werden, sein.

2. (Med.) das Greisenalter betreffend; im hohen Lebensalter auftretend:

-e Demenz.

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senil

 

[lateinisch], alt, greisenhaft, altersschwach, in hohem Lebensalter auftretend.

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se|nil <Adj.> [lat. senilis = greisenhaft, zu: senex, ↑Senior]: 1. (bildungsspr., oft abwertend) durch Alter körperlich u. geistig nicht mehr voll leistungsfähig; greisenhaft u. in seinen Äußerungen u. Handlungen mehr od. weniger kindisch: ein -er Greis; die Wiederwahl des -en Hindenburg (K. Mann, Wendepunkt 236); s. werden, sein; Ich wollte das Mädchen nicht anfassen. Plötzlich kam ich mir s. vor (Frisch, Homo 122). 2. (Med.) das Greisenalter betreffend; im hohen Lebensalter auftretend: -e Demenz.